Beachhouse mit Bergpanorama
Puristischer Bau an malerischer Bucht
Mit dem Beachhouse hat sich Alexander Zaugg von Mango Immobilien einen Bubentraum erfüllt. Beim puristischen Bau mit dem einmaligen Betonskelett stimmt jedes Detail. Passend zur Gesamtinszenierung verbaute B+B Fensterbau Kunststofffenster aus dem Profilsystem SOFTLINE 82 MD mit der ultramatten Oberfläche in SPECTRAL graphitschwarz.
Am Ufer des Thunersees, eingebettet in eine malerische Bucht, mit Blick auf das Schloss Oberhofen und das majestätische Bergpanorama liegt Alexander Zauggs Beachhouse. Am markanten dreistöckigen Objekt ist alles speziell: Angefangen von der Lage über die moderne Architektur bis hin zu den stimmigen Details.
Alexander Zaugg hat schon einige aufsehenerregende Häuser gebaut. Um sein eigenes Bauprojekt zu realisieren, musste er ungewohnte Hürden nehmen. «Bisher war ich noch nie mit so schwierigen Bauauflagen kon frontiert gewesen», erklärt er. Unter anderem verlangte der Ortsbildschutz ein Gebäude mit Satteldach im Chaletstil. So entstand ein Bauwerk, das seinesgleichen sucht: Ein dreistöckiges modernes Gebäude aus Beton, das sich harmonisch in die benachbarten Häuser einfügt. Die beeindruckenden Fensterfronten mit VEKA Fensterprofilen samt SPECTRAL Oberflächenveredelung sind Teil der spektakulären architektonischen Inszenierung.
Sowohl der Fensterbauer als auch der Bauherr sind vom Resultat begeistert: «Die unvergessliche Aussicht auf See und Berge unterstreicht die hohe Qualität des verwendeten Fensterproduktes», sagt Martin Schneiter und Alexander Zaugg ergänzt: «Ich habe verschiedene Anbieter geprüft und mich schliesslich für Fenster aus VEKA Profilen entschieden. Das Material, die Farbigkeit und die Oberflächenveredelung sind Weltklasse.»
Projektinformationen
Fensterfront als Herzstück
Auch für den Fensterbauer war dieses Projekt ein ganz besonderes. Dazu Martin Schneiter von VEKA Partner B + B Fensterbau AG: «Wir haben die Fenster über mehrere Geschosse und Ecken hinweg passgenau geplant und konstruiert. Diese Herausforderung haben wir gerne angenommen. Das Herzstück ist unter anderem die 10,2 m lange und 4,5 m hohe Fensterfront mit in tegrierter Hebeschiebetüre. Es galt, die Fenster an die Dachschräge anzupassen. Die Grösse der Schrägelemente konnten wir dank eigener Produktion ohne weiteres umsetzen. Die Masskontrolle im Rohbau ermöglichte es uns, die Montage mit den verschiedenen Anschlussdetails wie geplant umzusetzen.»