Urbanes Wohnen und Arbeiten in naturnaher Imgebung
SOFTLINE 82

«Sihllife» – Wohnen am Fluss mit City-Anschluss

Hochwertig, pflegeleicht und nahezu unzerstörbar

Fensterproduktion in der Schweiz als Erfolgsfaktor

Seit 2017 entstehen in einem ehemaligen Industriequartier im Süden der Stadt Zürich in drei Etappen Büro-, Gewerbe-, Kindergarten- und Wohnräume. Konkret handelt es sich um 200 Wohnungen und über 20 000 m2 Bürofläche für den dort ansässigen Finanzdienstleister «avaloq».
Das Bestechende an der von Meier Hug Architekten entworfenen Überbauung ist die naturnahe Lage am Ufer der Sihl. Die Staffelung der einzelnen Häuser wurde perfekt an die natürlichen Bewegungen des Flusses angepasst, um ein stimmiges Ganzes zu erzeugen.
Dazu gehören auch die Fenster der beiden Wohngebäude, die Anfang 2025 bezugsbereit sind. Die Raumwerk AG aus Amriswil betreut das Grossprojekt seit sechs Jahren. Das zur RaumUnion Holding gehörende Unternehmen begleitet als Totalunternehmung Bauprozesse und übernimmt auch reine Baumanagementaufträge.

Projektinformationen

Kunststofffenster aus Überzeugung

Für den vierten Bauabschnitt hat Tobias Weisse, Projektleiter und Leiter Baubüro Zürich und seit 10 Jahren bei Raumwerk, die K2 Fenster AG mit der Planung und dem Einbau von Kunststoff-Alu-Fenstern beauftragt.
Der erfahrene Projektleiter erklärt: «Mit K2 Fenster haben wir schon einige Projekte realisiert. Das Unternehmen arbeitet mit dem Schweizer Fensterbauer Visual Fenster AG in St. Gallen zusammen und leistet überzeugende Arbeit.»
In den Wohngebäuden wurden Kunststofffenster mit Aluminiumvorsatzschalen verbaut, die farblich auf die Fenster der markanten Bürogebäude abgestimmt sind.
Roland Sax, Geschäftsführer und Mitinhaber von K2 Fenster und Visual Fenster erklärt: «Bei diesem spannenden Grossprojekt konnten wir in der Produktion und in der Montage unser ganzes Können unter Beweis stellen. In unserer vollautomatisierten Fertigung entstanden hochwertige Kunststoff-Alu-Fenster und Balkontüren mit dem Profilsystem SOFTLINE 82 MD von VEKA.»

Tobias Weisse ist seit 33 Jahren in der Baubranche tätig und ein absoluter Verfechter von Kunststofffenstern in Mietwohnungen. «Ich kann nicht verstehen, dass im normalen Wohnungsbau Fenster aus anderem Material eingesetzt werden als aus Kunststoff. Das halte ich für eine Verschwendung von Rohstoffen. Diese Meinung vertrete ich aus Überzeugung bei allen Architekten und Bauherrschaften.»
Natürlich gebe es bei den Profilsystemen und bei den Fensterproduzenten grosse Qualitätsunterschiede, sagt Tobias Weisse und ergänzt:
«VEKA war und ist in diesem Bereich schon seit Jahrzehnten einer der führenden Hersteller. Die hochwertigen Profilsysteme sehen sehr edel aus, sind pflegeleicht und nahezu unzerstörbar. Und mit Visual Fenster haben wir einen kompetenten Fensterpartner beauftragt, der die Fenster und Balkontüren professionell in der Ostschweiz produziert und hier in Zürich verbaut hat.»

Überbauung in Manegg West

Impressionen